März 2014

IVF: Viele Eizellen mindern das Risiko einer Fehlgeburt

In Großbritanien haben Wissenschaftler IVF-Behandlungen aus zwei Jahrzehnten ausgewertet und anhand dieser Daten wichtige Erkenntnisse gewonnen. Jede fünfte Frau, die nach einer hormonellen Stimulation der Eierstöcke lediglich drei oder weniger Eizellen produzierte, hatte eine Fehlgeburt. Anhand der Studie haben die Forscher neue Thesen zu den Risikofaktoren für Fehlgeburten aufgestellt. Die vermuteten Zusammenhänge könnten bei der Entscheidung für oder gegen eine Kinderwunschbehandlung relevant sein.

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Zuschuss der Bundesländer für die Kinderwunschbehandlung

Zuschuss vom Staat: Geld für die Kinderwunschbehandlung

Eine Kinderwunschbehandlung bringt viele Paare an ihre finanziellen Grenzen. Auch wenn die eigene Krankenkasse einen Teil der Kosten übernimmt, kann der verbleibende Betrag denoch spürbare Einschnitte im Geldbeutel hinterlassen. Besser haben es Kinderwunschpatienten aus bestimmten Bundesländern. Insbesondere im Osten des Landes können Paare staatliche Zuschüsse beantragen und so den Eigenanteil erheblich senken. Die notwendigen Mittel werden vom Bund und dem jeweiligen Land zur Verfügung gestellt.

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Hessen stellt finanzielle Hilfe für kinderlose Paare in Aussicht

Im Jahr 2004 wurden die Leistungen für Kinderwunschbehandlungen im Rahmen der Gesundheitsreform stark gemindert. In vielen Fällen wird seit dem nur noch die Hälfte der Kosten durch die Krankenkassen übernommen. Doch der Trend scheint sich in immer mehr Bundesländern umzukehren. Auch die Landesregierung in Wiesbaden plant, künftig die künstliche Befruchtung bei kinderlosen Paaren finanziell zu unterstützen.

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